Eine weibliche Person ist halbnah zu sehen. Sie trägt ihr schwarzes Haar zu einem kleinen Dutt am Oberkopf gebunden, lange Strähnen fallen ihr ins Gesicht, Arooj Aftab trägt ein schwarzes Oberteil mit Pailletten und Kragen und schaut nach links aus dem Bild. Hinter ihr hängt ein Spiegel, in dem ihre Abbild unscharf zu sehen ist.
Arooj Aftab (Foto: Blythe Thomas)
Mittwoch, 24.8.2022
21:40 – 22:20, Palais
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Arooj Aftab

Arooj Aftab ist die erste pakistanische Musikerin, die einen Grammy gewonnen hat. Im April wurde sie in der Kategorie »Best Global Music Performance« ausgezeichnet, zudem war sie als »Best New Artist« nominiert. Völlig zu recht, wie wir finden. Arooj Aftab, die inzwischen in Brooklyn lebt, beschreibt ihre hypnotisierende Musik selbst als »Neo-Sufi« und lässt darin Ghazal mit Minimal-Kompositionen, Jazz mit hindustanischer Klassik, Folk mit Poesie verschwimmen. »›Mohabbat‹ schlägt keine Brücke zwischen zwei Welten, sondern erschafft seine eigene«, schrieb die New York Times ganz passend über den grammy-prämierten Song und Arooj Aftabs drittes Album »Vulture Prince«, das die Songwriterin mit Musiker*innen aus zwölf verschiedenen Ländern aufgenommen hat. Darauf singt sie herzzerreißend schöne Songs über Trauer, Beziehungen und Verlust.

Eine weibliche Person ist halbnah zu sehen. Sie trägt ihr schwarzes Haar zu einem kleinen Dutt am Oberkopf gebunden, lange Strähnen fallen ihr ins Gesicht, Arooj Aftab trägt ein schwarzes Oberteil mit Pailletten und Kragen und schaut nach links aus dem Bild. Hinter ihr hängt ein Spiegel, in dem ihre Abbild unscharf zu sehen ist.
Arooj Aftab (Foto: Blythe Thomas)