Ebow trägt eine schwarze Jacke mit einem Logoaufnäher des Footballteams Las Vegas Raiders auf der Brust und darunter ein schwarzes T-Shirt mit rotem sowie grau-weißen Schriftzügen. Sie hat ihr schwarzes Haar mit Mittelscheitel streng nach hinten gebunden. Ebow ist leicht nach vorn gebeugt, hat ihre Arme auf dem Rücken verschränkt, so dass sie nicht sichtbar sind und schaut in die Kamera. Der Bildhintergrund changiert von Weiß zu Schwarz am oberen Bildrand.
Ebow (Foto: Diara Sow)
Mittwoch, 24.8.2022
23:40 – 00:20, Palais
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Ebow

Mit Guerilla-Auftritten in Waschsalons, Supermärkten und Demos trat Ebow das erste Mal in Erscheinung. Heute tritt die in Wien und Berlin lebende Künstlerin zwar auf konventionelleren Bühnen auf, bleibt aber provokant und politisch. Sie rappt gegen Sexismus, Rassismus und Homophobie. Auf ihrem aktuellen vierten Album »Canê« – kurdisches Wort für »Liebling« oder auch »Seele« – geht Ebow nicht nur back to the roots, representing München-Giesing und Free Kurdistan, sondern auch den widersprüchlichen Sehnsüchten unserer Zeit auf den Grund. Schnelle Autos und politischer Kampf, schüchterne Flirts und die ewige Suche nach Trouble, Prada Bags und Protest – Ebow ist beides: widerständig und hyped. Straße und Softie. Hochpoetisch und not giving a fuck. Oder wie sie sagt: »Mein größter Flex ist, dass ich ich selbst bin.«

Ebow trägt eine schwarze Jacke mit einem Logoaufnäher des Footballteams Las Vegas Raiders auf der Brust und darunter ein schwarzes T-Shirt mit rotem sowie grau-weißen Schriftzügen. Sie hat ihr schwarzes Haar mit Mittelscheitel streng nach hinten gebunden. Ebow ist leicht nach vorn gebeugt, hat ihre Arme auf dem Rücken verschränkt, so dass sie nicht sichtbar sind und schaut in die Kamera. Der Bildhintergrund changiert von Weiß zu Schwarz am oberen Bildrand.
Ebow (Foto: Diara Sow)