Xenia Rubinos ist von vorn zu sehen, sie hockt vor einem dunkelroten Hintergrund und trägt ein weißes langes Kleid mit Rüschen und Kragen. Sie schaut an ihrer rechten Schulter vorbei zum Boden, die rechte Hand auf ihrem rechten Bein abgelegt, die linke berührt ihre linke Schulter. Mit dem Ellbogen stützt sie sich auf dem linken Bein ab. Sie hat sehr lange schwarze Haare zu einem Zopf gebunden, der vor ihr den Boden berührt. Sie trägt viel Schmuck. Ketten, Armbänder, Ohrringe, Ringe, Haarschmuck - alles ist mit Perlen, Federn, Bändern und Muscheln besetzt.
Xenia Rubinos (Foto: Michelle Arcila)
Friday, 26.8.2022
21:00 – 21:40, Maschinenhaus
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Xenia Rubinos

A »rhythmically fierce, vocally generous music that slips through the net of any known genre« – this is how the New Yorker described Xenia Rubinos’s 2016 album »Black Terry Cat«. Her latest, »Una Rosa«, is more electronic, full of multi-layered beats, bolero, flavours of nineties R&B and a driving clave rhythm along with romance, tragedy and aggression as well as emotional, theatrical vocals. Each track presents a different character – such as a rage-filled woman with a grill, a grieving party girl or a futuristic jazz singer. And the music sounds as diverse as the visual idea behind it, ranging from Caribbean rhythms and beat music to minimalism and indie rock.

Xenia Rubinos ist von vorn zu sehen, sie hockt vor einem dunkelroten Hintergrund und trägt ein weißes langes Kleid mit Rüschen und Kragen. Sie schaut an ihrer rechten Schulter vorbei zum Boden, die rechte Hand auf ihrem rechten Bein abgelegt, die linke berührt ihre linke Schulter. Mit dem Ellbogen stützt sie sich auf dem linken Bein ab. Sie hat sehr lange schwarze Haare zu einem Zopf gebunden, der vor ihr den Boden berührt. Sie trägt viel Schmuck. Ketten, Armbänder, Ohrringe, Ringe, Haarschmuck - alles ist mit Perlen, Federn, Bändern und Muscheln besetzt.
Xenia Rubinos (Foto: Michelle Arcila)