M.anifest ist in einer halbnahen Aufnahme zu sehen. Er hat die Hände vor der Brust ineinandergelegt. Er hat einen schwarzen Vollbart, trägt eine Sonnenbrille mit goldenem Rahmen und gelben Brillenband, das neben seinem Gesicht herunterhängt. Auf dem Kopf trägt er eine Hut ohne Krempe in Hell- und Dunkelbraun.
M.anifest
Freitag, 26.8.2022
20:20 – 21:00, Kesselhaus
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M.anifest

Dass M.anifest bereits zahlreiche Preise gewonnen hat, darunter als bester Rapper des Jahres, sowohl 2013 und 2017, ist hierzulande vielleicht deswegen ein wenig untergegangen, weil er bei den Music Awards in seinem Heimatland Ghana ausgezeichnet wurde. Zudem hat er mit Künstler*innen wie Damon Albarn, Flea, Tony Allen und Erykah Badu zusammengearbeitet und ist der Enkel eines der bedeutendsten afrikanischen Musikethnologen und Komponisten, J. H. Kwabena Nketia, der nach eigenen Angaben seine Musik maßgeblich beeinflusst hat. M.anifest mixt amerikanische Rap-Einflüsse mit Highlife, Jama-Sounds und anderen Strömungen der ghanaischen Musik(kultur) zu einer genreübergreifenden Afrofusion und bastelt so eine neue Art von Hip-Hop mit fesselnden Lyrics, die noch viel mehr internationale Preise verdient hätte. Oder wie er sagt: »Represent who? Represent what? Represent Africa with a spectacular street vernacular.«

M.anifest ist in einer halbnahen Aufnahme zu sehen. Er hat die Hände vor der Brust ineinandergelegt. Er hat einen schwarzen Vollbart, trägt eine Sonnenbrille mit goldenem Rahmen und gelben Brillenband, das neben seinem Gesicht herunterhängt. Auf dem Kopf trägt er eine Hut ohne Krempe in Hell- und Dunkelbraun.
M.anifest