May The Muse ist bis zur Hüfte zu sehen, sie steht leicht schräg zur Kamera und trägt einen schwarzen Kapuzenpullover mit einem schwarzweißen, großflächigen Aufnäher auf der linken Brust. Sie hat die Kapuze auf dem Kopf und schaut ernst. Der Teil ihrer schwarzen Haare, der noch hervorlugt, ist nach hinten gekämmt. Die Wand hinter ihr ist mit braunen, großflächigen Holzplatten vertäfelt. Von oben ragt ein halbrunder Schatten ins Bild.
May the Muse (Foto: Stéphane Gaboué)
Freitag, 26.8.2022
21:00 – 21:40, Frannz
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May The Muse

Geboren in Bad Nauheim und aufgewachsen in einer »rassistischen und sexistischen Kleinstadt in Belgien«, entdeckte May The Muse die Musik schon früh für sich. Seit 2018 lebt sie in Berlin und arbeitete zuletzt unter anderem mit Chefket, Robot Koch und Parra For Cuva. Die mit ihrem langjährigen Producer-Freund Matthew Kent aufgenommene EP »When Mercury Fades« bescherte ihr viel Kritiker*innenlob. Gerade ist May The Muse dabei, die Arbeit an ihrem Debütalbum abzuschließen. Inspiriert wird sie von Downtempo- und Pop-Klassikern à la Sade, Morcheeba und Zero 7 sowie von druckvollen 90s-Gitarren, aber auch von ihrem Hang zur Natur und der Suche nach Balance und innerer Ausgeglichenheit im Treiben der Großstadt – am Ende kommen dabei großartige Neosoul-Songs heraus.

May The Muse ist bis zur Hüfte zu sehen, sie steht leicht schräg zur Kamera und trägt einen schwarzen Kapuzenpullover mit einem schwarzweißen, großflächigen Aufnäher auf der linken Brust. Sie hat die Kapuze auf dem Kopf und schaut ernst. Der Teil ihrer schwarzen Haare, der noch hervorlugt, ist nach hinten gekämmt. Die Wand hinter ihr ist mit braunen, großflächigen Holzplatten vertäfelt. Von oben ragt ein halbrunder Schatten ins Bild.
May the Muse (Foto: Stéphane Gaboué)