28/07/2022

Pop-Kultur 2022: Barriere·freiheit, Inklusion und Deutschlands erste INKLUTHEK

Der Newsletter in Leichter Sprache

Pop-Kultur ist ein Festival für alle!
Darum sind uns auch in diesem Jahr Barriere·freiheit und Inklusion wichtig.
Es wurde gesagt:
Pop-Kultur ist „Berlins barriere·freistes Festival“.
Darüber sind wir froh!
Darum machen wir weiter mit unserer Inklusions·arbeit.
Damit alle Menschen Teil von Kunst und Kultur sein können.
Dafür sind verschiedene Dinge wichtig:

  • Das Festival muss für alle gut erreichbar sein.
  • Das Programm muss barriere·frei sein.
  • Künstler*innen mit Behinderung sind Teil des Festivals.

Das gehört für uns zu einem guten Festival dazu.

Wir freuen uns, Euch einen neuen Höhepunkt unserer Arbeit vorzustellen:
Die Inkluthek.

Deutschlands erste INKLUTHEK ist online!
Die INKLUTHEK ist die barriere·freie Mediathek von Pop-Kultur.
Das heißt:
Ihr findet dort Videos.

2020 und 2021 gab es viele Beiträge von Pop-Kultur nur im Internet.
Wegen der Corona-Pandemie.
Und auch im Internet ist Barriere·freiheit wichtig.
Darum haben wir mit Fach·leuten zusammen·gearbeitet.
Sie haben viele der Videos barriere·frei gemacht.

Was heißt das genau?

Das bedeutet:

  • Es gibt 27 Musik·videos mit Bild·beschreibungen.
  • Es gibt 7 Videos mit Gebärden·sprache.
  • Es gibt 5 Deaf Performances.
    Eine Deaf Performance ist Bühnen·kunst in Gebärden·sprache von tauben Künstler*innen.
  • Es gibt 4 Gespräche mit Fach·leuten zu Inklusion und Kultur.
  • Es gibt viele Videos mit Unter·titeln.
    Das bedeutet:
    Man kann alles mit·lesen, was im Video gesagt wird.
  • Und es gibt Erklär·videos in Leichter Sprache.

Eine solche Inkluthek ist einzigartig.
So etwas gab es in Deutschland bisher nicht.
Die Inkluthek ist das erste Angebot im Internet für barriere·freie Popmusik.

Amy Zayed ist Kultur-Journalistin.
Das bedeutet:
Sie arbeitet für das Radio.
Sie macht viele Beiträge über Musik.
Sie arbeitet zum Beispiel für die Sender der ARD.
Und für verschiedene britische Sender.
Amy Zayed ist blind.
Sie sagt:
In meiner Arbeit muss ich wissen:
Was ist gerade aktuell und angesagt?
Ich bin blind.
Darum brauche ich dafür Hilfs·mittel.
Darum ist die Inkluthek sehr hilfreich für mich.

Hier findet Ihr die INKLUTHEK.
Wir wünschen euch viel Spaß und gute Unterhaltung!

Weiterhin stellt sich aber die Frage:

Wie gut ist unser inklusives Angebot?

Im letzten Jahr gab es bei der Pop-Kultur das „Studio 21“.
In diesem Bereich des Festivals gab es viele Konzerte von inklusiven Bands.
Und wie ist das in diesem Jahr?
Uns wurde gesagt:
Es gibt nur sehr wenige inklusive Bands.
Wir haben dazu viele Fragen:

  • Wo sind die Künstler*innen mit Behinderung?
  • Was macht eine Band überhaupt inklusiv?
  • Brauchen wir eine Behinderten-Quote in unserem Programm?
    Das würde bedeuten:
    Wir legen fest:
    Mindestens so viele Künstler*innen mit Behinderung müssen Teil unseres Programms sein.
  • An wen wenden wir uns?
    Wer kann uns weiter·helfen?
  • Und warum entscheiden eigentlich vor allem Menschen ohne Behinderung über die Frage:
    Was ist gute Kunst?
    Was ist ein gutes Kultur·angebot?

Mit diesen Fragen haben in uns bei der Festival·planung in diesem Jahr beschäftigt.
Wir merken immer wieder:
Es braucht viel mehr inklusive Angebote im Bereich Kunst und Kultur.
Wir müssen noch viel nach·holen.

Nur dann können Menschen mit Behinderung auch im Bereich Kunst und Kultur gleich·berechtigt sein.
Vor der Bühne.
Auf der Bühne.
Und hinter der Bühne.

Das wollen wir in Zukunft erreichen.
Darum arbeiten wir jetzt noch enger mit Menschen mit Behinderung zusammen.
Sie sind Expert*innen in eigener Sache.
Sie unterstützen uns mit Workshops.
Mit Beratung.
Und mit Kontakt zu verschiedenen Gruppen und Vereinen.
So können wir gemeinsam auf diese Fragen antworten.

Darum gibt es im Programm 2 Gespräche mit Fach·leuten.
Es geht um Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit von Menschen mit Behinderung in der Kultur·arbeit.

Gespräch über die Unsichtbarkeit von Menschen mit Behinderung
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht!
Unsere Gesprächs·runde heißt: »Bitte mehr DisCo!«
DisCo ist die Abkürzung für Disabled Community.
Das heißt übersetzt: Gemeinschaft von Menschen mit Behinderung.
Die Fach·leute im Gespräch sind Menschen aus der inklusiven Kultur·arbeit.
Wir wollen mit·einander besprechen:
Warum werden Menschen mit Behinderung an vielen Stellen nicht ein·gebunden?
Warum können sie an vielen Stellen nicht mit·reden und mit·entscheiden?

Freitag, 26.8.2022 | 17:30 – 18:30, Haus für Poesie
(mit Übersetzung in Gebärden-Sprache)

 

Gespräch über die Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung
Menschen mit Behinderung wird oft gesagt:
„Du inspirierst mich so.
Du bist ein Vorbild!
Toll, dass du trotz deiner Behinderung erfolgreich bist.“.

Solche und andere Sätze hören Menschen mit sichtbaren Behinderungen immer wieder.
Darum heißt unsere Gesprächs·runde: »Nicht deine Inspiration«.
Wir beschäftigen uns mit der Frage:

  • Werden Menschen mit Behinderung durch solche Fragen und Vorstellungen ausgebeutet?
  • Was können wir dagegen machen?

Freitag, 26.8.2022 | 19:00 – 20:00, Haus für Poesie
(mit Übersetzung in Gebärden-Sprache)

 
Und was erwartet euch noch?

Deaf Performance von Mila Hergert
Deaf Performance ist Bühnen·kunst in Gebärden·sprache von tauben Künstler*innen.
Deaf Performance ist noch neu im Programm von Pop-Kultur.
Auch dieses Jahr zeigen wir wieder Deaf Performances.
Dafür arbeiten wir mit dem Deutschen Gehörlosen-Bund zusammen.

Die taube Künstlerin Mila Hergert hat eine Arbeit extra für Pop-Kultur gemacht.
Sie gibt einen guten Einblick in Gebärden-Poesie.
[Poesie ist ein anderes Wort für eine besonders schöne und kunstvolle Sprache. Zum Beispiel so wie in Gedichten.]

Nach der Deaf Performance berichten die Künstlerin und das Team:
Wie ist diese Arbeit für Pop-Kultur entstanden?

Mittwoch, 24.8.2022 | 19:20 – 20:20, Kino in der Kultur·brauerei (Saal 8)
(mit Übersetzung in Gebärden·sprache)


21 downbeat: Berlin

Rausch, Begeisterung, Konfetti, Tanz und Theater:
All das bringt 21 downbeat auf die Bühne.
21 downbeat ist die Band des RambaZamba Theaters.
Sie waren auch in den letzten Jahren schon bei Pop-Kultur dabei.
Sie haben die Arbeiten Rausch Royal und Der Ring gezeigt.
Ihre neue Arbeit heißt Berlin.

Worum geht es?
Es geht um Berlin in den 1920-er Jahren.
Zu dieser Zeit war Berlin ein Ort für Menschen, die Vergnügen suchen.
Für Träumer*innen.
Und für Spieler*innen.

Die Band geht auf die Suche nach Geschichten aus Berlin.

Mittwoch, 24.8.2022 | 20:20 – 21:20, Palais
 

Graf Fidi live bei Pop-Kultur
Graf Fidi ist sehr bekannt.
Wir haben uns schon lange gewünscht:
Er soll bei Pop-Kultur auftreten.
Dieses Jahr klappt es endlich.

Graf Fidi ist Rapper und Moderator.
Und er setzt sich für Inklusion ein.
Und er zeigt:
Auch als Mensch mit einer Körper·behinderung kann man alles wollen.

Graf Fidi lebt in Berlin.
Er rappt seit mehr als 20 Jahren.
Sein Motto ist: Es ist normal, verschieden zu sein.

Donnerstag, 25.8.2022 | 21:20 – 22:00, Kino in der Kultur·brauerei (Saal 3)

 

Mobiles Awareness-Team und Barrierefreiheit 
Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder unser  mobiles Awareness-Team.
Das Team unterstützt vor allem Besucher*innen mit Behinderung.
Es gibt zum Beispiel diese Angebote:

  • Wir holen Gäste von der nächsten Halte·stelle ab.
  • Wir unterstützen bei Wegen von einem Festival·ort zum anderen.
  • Ihr bekommt Informationen in Gebärden·sprache und in Leichter Sprache.

 

Unser Team besteht aus Menschen mit und ohne Behinderung.
Das Team ist an allen Festival·tagen von 17:30 Uhr bis 1 Uhr nachts am Einsatz.
Ihr findet das Awareness-Team am Meeting Point.

Ihr könnt uns Fragen stellen.

  • Ruft uns an unter der Telefon·nummer 0049 1573 879 5555.
  • Schickt uns eine Nachricht bei WhatsApp unter der Telefon·nummer 0049 1573 879 5555.
  • Schickt uns eine E-Mail an diese Adresse: inklusion@pop-kultur.berlin

 

Alle Veranstaltungs·orte und das Gelände sind mit dem Rollstuhl gut bis sehr gut erreichbar.

Wollt Ihr noch mehr wissen zur Barriere·freiheit bei Pop-Kultur?
Mehr Informationen findet ihr hier.

 

Kolleg*innen mit Behinderung gesucht!
Du wolltest schon immer mal bei einem Festival mit·arbeiten?
Du glaubst:
Arbeiten bei Pop-Kultur ist bestimmt eine spannende Erfahrung?
Dann bewerbe dich in unserem Team!
Wir suchen noch Kolleg*innen für den Besucher*innen-Service.
Gerne können sich auch Kolleg*innen mit Behinderung bewerben!
Weitere Infos findest Du auf unserer Internet·seite: https://2022.pop-kultur.berlin/jobs/

Wir freuen uns schon sehr auf Euch und 3 tolle und spannende Tage!

Tickets gibt es hier!

Der Newsletter in Leichter Sprache

Pop-Kultur ist ein Festival für alle!
Darum sind uns auch in diesem Jahr Barriere·freiheit und Inklusion wichtig.
Es wurde gesagt:
Pop-Kultur ist „Berlins barriere·freistes Festival“.
Darüber sind wir froh!
Darum machen wir weiter mit unserer Inklusions·arbeit.
Damit alle Menschen Teil von Kunst und Kultur sein können.
Dafür sind verschiedene Dinge wichtig:

  • Das Festival muss für alle gut erreichbar sein.
  • Das Programm muss barriere·frei sein.
  • Künstler*innen mit Behinderung sind Teil des Festivals.

Das gehört für uns zu einem guten Festival dazu.

Wir freuen uns, Euch einen neuen Höhepunkt unserer Arbeit vorzustellen:
Die Inkluthek.

Deutschlands erste INKLUTHEK ist online!
Die INKLUTHEK ist die barriere·freie Mediathek von Pop-Kultur.
Das heißt:
Ihr findet dort Videos.

2020 und 2021 gab es viele Beiträge von Pop-Kultur nur im Internet.
Wegen der Corona-Pandemie.
Und auch im Internet ist Barriere·freiheit wichtig.
Darum haben wir mit Fach·leuten zusammen·gearbeitet.
Sie haben viele der Videos barriere·frei gemacht.

Was heißt das genau?

Das bedeutet:

  • Es gibt 27 Musik·videos mit Bild·beschreibungen.
  • Es gibt 7 Videos mit Gebärden·sprache.
  • Es gibt 5 Deaf Performances.
    Eine Deaf Performance ist Bühnen·kunst in Gebärden·sprache von tauben Künstler*innen.
  • Es gibt 4 Gespräche mit Fach·leuten zu Inklusion und Kultur.
  • Es gibt viele Videos mit Unter·titeln.
    Das bedeutet:
    Man kann alles mit·lesen, was im Video gesagt wird.
  • Und es gibt Erklär·videos in Leichter Sprache.

Eine solche Inkluthek ist einzigartig.
So etwas gab es in Deutschland bisher nicht.
Die Inkluthek ist das erste Angebot im Internet für barriere·freie Popmusik.

Amy Zayed ist Kultur-Journalistin.
Das bedeutet:
Sie arbeitet für das Radio.
Sie macht viele Beiträge über Musik.
Sie arbeitet zum Beispiel für die Sender der ARD.
Und für verschiedene britische Sender.
Amy Zayed ist blind.
Sie sagt:
In meiner Arbeit muss ich wissen:
Was ist gerade aktuell und angesagt?
Ich bin blind.
Darum brauche ich dafür Hilfs·mittel.
Darum ist die Inkluthek sehr hilfreich für mich.

Hier findet Ihr die INKLUTHEK.
Wir wünschen euch viel Spaß und gute Unterhaltung!

Weiterhin stellt sich aber die Frage:

Wie gut ist unser inklusives Angebot?

Im letzten Jahr gab es bei der Pop-Kultur das „Studio 21“.
In diesem Bereich des Festivals gab es viele Konzerte von inklusiven Bands.
Und wie ist das in diesem Jahr?
Uns wurde gesagt:
Es gibt nur sehr wenige inklusive Bands.
Wir haben dazu viele Fragen:

  • Wo sind die Künstler*innen mit Behinderung?
  • Was macht eine Band überhaupt inklusiv?
  • Brauchen wir eine Behinderten-Quote in unserem Programm?
    Das würde bedeuten:
    Wir legen fest:
    Mindestens so viele Künstler*innen mit Behinderung müssen Teil unseres Programms sein.
  • An wen wenden wir uns?
    Wer kann uns weiter·helfen?
  • Und warum entscheiden eigentlich vor allem Menschen ohne Behinderung über die Frage:
    Was ist gute Kunst?
    Was ist ein gutes Kultur·angebot?

Mit diesen Fragen haben in uns bei der Festival·planung in diesem Jahr beschäftigt.
Wir merken immer wieder:
Es braucht viel mehr inklusive Angebote im Bereich Kunst und Kultur.
Wir müssen noch viel nach·holen.

Nur dann können Menschen mit Behinderung auch im Bereich Kunst und Kultur gleich·berechtigt sein.
Vor der Bühne.
Auf der Bühne.
Und hinter der Bühne.

Das wollen wir in Zukunft erreichen.
Darum arbeiten wir jetzt noch enger mit Menschen mit Behinderung zusammen.
Sie sind Expert*innen in eigener Sache.
Sie unterstützen uns mit Workshops.
Mit Beratung.
Und mit Kontakt zu verschiedenen Gruppen und Vereinen.
So können wir gemeinsam auf diese Fragen antworten.

Darum gibt es im Programm 2 Gespräche mit Fach·leuten.
Es geht um Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit von Menschen mit Behinderung in der Kultur·arbeit.

Gespräch über die Unsichtbarkeit von Menschen mit Behinderung
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht!
Unsere Gesprächs·runde heißt: »Bitte mehr DisCo!«
DisCo ist die Abkürzung für Disabled Community.
Das heißt übersetzt: Gemeinschaft von Menschen mit Behinderung.
Die Fach·leute im Gespräch sind Menschen aus der inklusiven Kultur·arbeit.
Wir wollen mit·einander besprechen:
Warum werden Menschen mit Behinderung an vielen Stellen nicht ein·gebunden?
Warum können sie an vielen Stellen nicht mit·reden und mit·entscheiden?

Freitag, 26.8.2022 | 17:30 – 18:30, Haus für Poesie
(mit Übersetzung in Gebärden-Sprache)

 

Gespräch über die Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung
Menschen mit Behinderung wird oft gesagt:
„Du inspirierst mich so.
Du bist ein Vorbild!
Toll, dass du trotz deiner Behinderung erfolgreich bist.“.

Solche und andere Sätze hören Menschen mit sichtbaren Behinderungen immer wieder.
Darum heißt unsere Gesprächs·runde: »Nicht deine Inspiration«.
Wir beschäftigen uns mit der Frage:

  • Werden Menschen mit Behinderung durch solche Fragen und Vorstellungen ausgebeutet?
  • Was können wir dagegen machen?

Freitag, 26.8.2022 | 19:00 – 20:00, Haus für Poesie
(mit Übersetzung in Gebärden-Sprache)

 
Und was erwartet euch noch?

Deaf Performance von Mila Hergert
Deaf Performance ist Bühnen·kunst in Gebärden·sprache von tauben Künstler*innen.
Deaf Performance ist noch neu im Programm von Pop-Kultur.
Auch dieses Jahr zeigen wir wieder Deaf Performances.
Dafür arbeiten wir mit dem Deutschen Gehörlosen-Bund zusammen.

Die taube Künstlerin Mila Hergert hat eine Arbeit extra für Pop-Kultur gemacht.
Sie gibt einen guten Einblick in Gebärden-Poesie.
[Poesie ist ein anderes Wort für eine besonders schöne und kunstvolle Sprache. Zum Beispiel so wie in Gedichten.]

Nach der Deaf Performance berichten die Künstlerin und das Team:
Wie ist diese Arbeit für Pop-Kultur entstanden?

Mittwoch, 24.8.2022 | 19:20 – 20:20, Kino in der Kultur·brauerei (Saal 8)
(mit Übersetzung in Gebärden·sprache)


21 downbeat: Berlin

Rausch, Begeisterung, Konfetti, Tanz und Theater:
All das bringt 21 downbeat auf die Bühne.
21 downbeat ist die Band des RambaZamba Theaters.
Sie waren auch in den letzten Jahren schon bei Pop-Kultur dabei.
Sie haben die Arbeiten Rausch Royal und Der Ring gezeigt.
Ihre neue Arbeit heißt Berlin.

Worum geht es?
Es geht um Berlin in den 1920-er Jahren.
Zu dieser Zeit war Berlin ein Ort für Menschen, die Vergnügen suchen.
Für Träumer*innen.
Und für Spieler*innen.

Die Band geht auf die Suche nach Geschichten aus Berlin.

Mittwoch, 24.8.2022 | 20:20 – 21:20, Palais
 

Graf Fidi live bei Pop-Kultur
Graf Fidi ist sehr bekannt.
Wir haben uns schon lange gewünscht:
Er soll bei Pop-Kultur auftreten.
Dieses Jahr klappt es endlich.

Graf Fidi ist Rapper und Moderator.
Und er setzt sich für Inklusion ein.
Und er zeigt:
Auch als Mensch mit einer Körper·behinderung kann man alles wollen.

Graf Fidi lebt in Berlin.
Er rappt seit mehr als 20 Jahren.
Sein Motto ist: Es ist normal, verschieden zu sein.

Donnerstag, 25.8.2022 | 21:20 – 22:00, Kino in der Kultur·brauerei (Saal 3)

 

Mobiles Awareness-Team und Barrierefreiheit 
Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder unser  mobiles Awareness-Team.
Das Team unterstützt vor allem Besucher*innen mit Behinderung.
Es gibt zum Beispiel diese Angebote:

  • Wir holen Gäste von der nächsten Halte·stelle ab.
  • Wir unterstützen bei Wegen von einem Festival·ort zum anderen.
  • Ihr bekommt Informationen in Gebärden·sprache und in Leichter Sprache.

 

Unser Team besteht aus Menschen mit und ohne Behinderung.
Das Team ist an allen Festival·tagen von 17:30 Uhr bis 1 Uhr nachts am Einsatz.
Ihr findet das Awareness-Team am Meeting Point.

Ihr könnt uns Fragen stellen.

  • Ruft uns an unter der Telefon·nummer 0049 1573 879 5555.
  • Schickt uns eine Nachricht bei WhatsApp unter der Telefon·nummer 0049 1573 879 5555.
  • Schickt uns eine E-Mail an diese Adresse: inklusion@pop-kultur.berlin

 

Alle Veranstaltungs·orte und das Gelände sind mit dem Rollstuhl gut bis sehr gut erreichbar.

Wollt Ihr noch mehr wissen zur Barriere·freiheit bei Pop-Kultur?
Mehr Informationen findet ihr hier.

 

Kolleg*innen mit Behinderung gesucht!
Du wolltest schon immer mal bei einem Festival mit·arbeiten?
Du glaubst:
Arbeiten bei Pop-Kultur ist bestimmt eine spannende Erfahrung?
Dann bewerbe dich in unserem Team!
Wir suchen noch Kolleg*innen für den Besucher*innen-Service.
Gerne können sich auch Kolleg*innen mit Behinderung bewerben!
Weitere Infos findest Du auf unserer Internet·seite: https://2022.pop-kultur.berlin/jobs/

Wir freuen uns schon sehr auf Euch und 3 tolle und spannende Tage!

Tickets gibt es hier!