26/04/2022

Pop-Kultur 2022: Erste Acts und Programm-Highlights

Hier sind sie! Wir nennen Euch die ersten 45 Künstler*innen für Pop-Kultur 2022, das endlich wieder voll und ganz live stattfindet. Über unseren Countdown in den letzten Tagen haben wir bereits diese Acts bekannt gegeben: BĘÃTFÓØT feat. Kunty Klub, Verifiziert, Tama Gucci, Graf Fidi, Uffie, Isolation Berlin, Drangsal (Lesung), Anika presents »Lost Voices« und M.anifest.

Tickets bekommt ihr hier!

Außerdem freuen wir uns sehr, dass die frisch gekürte Grammy-Gewinnerin Arooj Aftab (Best Global Music Performance) bei Pop-Kultur auftritt. Aftab ist die erste pakistanische Künstlerin überhaupt, die diese Auszeichnung erhielt – für ihre Musik, die sie selbst als »Neo-Sufi« beschreibt. Aus der Ukraine kommt Rapperin alyona alyona, die bei Pop-Kultur 2019 ihren ersten Deutschlandauftritt hatte und inzwischen international gefeiert wird. Seit Kriegsbeginn hilft sie nun in der Nähe von Kiew in einer Apotheke aus und organisiert Hilfsgüter über Instagram. Auf »queere Ökosysteme der Fürsorge« bezieht sich Hyd aka Hayden Dunham in der interdisziplinären Arbeit zwischen Kunst, Musik und Video.

Und dann gibts natürlich wieder Performances, die Ihr noch nie gesehen habt: Die Commissioned Works, also Weltpremieren von exklusiven Auftragsarbeiten. Um schon mal drei von 15 zu nennen: Anika verwandelt das Kesselhaus in einen Raum für Stimmen, die sonst kein Gehör finden. Die musikalische Avantgardistin Jovanka von Wilsdorf wagt zusammen mit der Cellistin Bison Rouge das Experiment, mit Künstlicher Intelligenz Emotionen zu erzeugen. Und Güner Künier spürt musikalisch und visuell Identitäten zwischen den Kulturen nach.

Dass Live-Musik aus der ganzen Welt wieder beim Pop-Kultur stattfinden kann, ist nicht selbstverständlich – vor allem für Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent. »Viele Menschen hatten überhaupt keinen Zugang zu Impfungen. Gerade einmal sieben Prozent der afrikanischen Bevölkerung sind vollständig geimpft und konnten in anderen Teilen der Welt auftreten«, betont Pamela Owusu-Brenyah, die das Programm mit kuratiert. »Es ist für mich enorm wichtig, dass wir 2022 wieder einige dieser großartigen Acts in Berlin erleben können.« Unter ihnen ist neben M.anifest, der Elemente des Highlifes mit Hip Hop und modernem Afrobeats zusammenbringt, auch KABEAUSHÉ aus Kenia, die eine Glamshow zwischen Prince und Tyler, the Creator abliefern wird. In London lebt inzwischen die sudanesisch-ägyptische Musikerin Alewya: Sie vereint Trap-Instrumentals, Dub und Drum‘n‘Bass mit Afrobeats und tritt bei Pop-Kultur zum ersten Mal in Deutschland auf.

Und bevor wir Euch in wenigen Wochen den nächsten großen Schwung verraten, hier alle bislang veröffentlichten Acts:

Konzerte, DJ-Sets und mehr von Aksak Maboul / Alewya / alyona alyona / Amewu / Amilli / Anna B Savage / Anthony Hüseyin / Arooj Aftab / Cartel Madras / Catnapp / Christin Nichols / Dlina Volny / Donia Touglo / Drangsal: »DOCH« (Reading) / eat-girls / Edward Hunt / Fehler Kuti / FOKN Bois / Fuffifufzich / Gianni Mae / Girlwoman / Grace Cummings / Graf Fidi / Hyd / Isolation Berlin / KABEAUSHÉ / Kælan Mikla / LEOPARD / Liz / Lotic / M.anifest / Nuha Ruby Ra / Oklou / Scúru Fitchádu / Taffee / Tama Gucci / Thala / Theodora / Uffie / Verifiziert / Wa22ermann / mehr als 50 weitere Programmpunkte folgen.

Pop-Kultur Commissioned Works von Anika presents »Lost Voices« / BĘÃTFÓØT feat. Kunty Klub / Güner Künier / Jovanka von Wilsdorf & Bison Rouge »Found in Translation« / weitere 11 Programmpunkte folgen

Wir freuen uns darauf, mit Euch und all unseren Sinnen diese tollen Künstler*innen live zu erleben. Tickets gibt es hier.

Links befinden sich gelbe und lilafarbene Korallen im Hintergrund, die unscharf zu sehen sind, ab der Mitte des Bildes und nach rechts sind die Korallen klarer zu erkennen. Diese sehen aus wie rote und schwarze verschieden lange, kleine Finger, die sich empor recken und mit vielen kleinen weißen Kreisen übersät sind. Im Vordergrund steht der Schriftzug Pop-Kultur 2022. Über das ganze Bild sind dünnstrichige Kreuze verteilt, die aus einer waagerechten und einer senkrechten kurzen Linie entstehen. Sie bilden ein Raster.

Hier sind sie! Wir nennen Euch die ersten 45 Künstler*innen für Pop-Kultur 2022, das endlich wieder voll und ganz live stattfindet. Über unseren Countdown in den letzten Tagen haben wir bereits diese Acts bekannt gegeben: BĘÃTFÓØT feat. Kunty Klub, Verifiziert, Tama Gucci, Graf Fidi, Uffie, Isolation Berlin, Drangsal (Lesung), Anika presents »Lost Voices« und M.anifest.

Tickets bekommt ihr hier!

Außerdem freuen wir uns sehr, dass die frisch gekürte Grammy-Gewinnerin Arooj Aftab (Best Global Music Performance) bei Pop-Kultur auftritt. Aftab ist die erste pakistanische Künstlerin überhaupt, die diese Auszeichnung erhielt – für ihre Musik, die sie selbst als »Neo-Sufi« beschreibt. Aus der Ukraine kommt Rapperin alyona alyona, die bei Pop-Kultur 2019 ihren ersten Deutschlandauftritt hatte und inzwischen international gefeiert wird. Seit Kriegsbeginn hilft sie nun in der Nähe von Kiew in einer Apotheke aus und organisiert Hilfsgüter über Instagram. Auf »queere Ökosysteme der Fürsorge« bezieht sich Hyd aka Hayden Dunham in der interdisziplinären Arbeit zwischen Kunst, Musik und Video.

Und dann gibts natürlich wieder Performances, die Ihr noch nie gesehen habt: Die Commissioned Works, also Weltpremieren von exklusiven Auftragsarbeiten. Um schon mal drei von 15 zu nennen: Anika verwandelt das Kesselhaus in einen Raum für Stimmen, die sonst kein Gehör finden. Die musikalische Avantgardistin Jovanka von Wilsdorf wagt zusammen mit der Cellistin Bison Rouge das Experiment, mit Künstlicher Intelligenz Emotionen zu erzeugen. Und Güner Künier spürt musikalisch und visuell Identitäten zwischen den Kulturen nach.

Dass Live-Musik aus der ganzen Welt wieder beim Pop-Kultur stattfinden kann, ist nicht selbstverständlich – vor allem für Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent. »Viele Menschen hatten überhaupt keinen Zugang zu Impfungen. Gerade einmal sieben Prozent der afrikanischen Bevölkerung sind vollständig geimpft und konnten in anderen Teilen der Welt auftreten«, betont Pamela Owusu-Brenyah, die das Programm mit kuratiert. »Es ist für mich enorm wichtig, dass wir 2022 wieder einige dieser großartigen Acts in Berlin erleben können.« Unter ihnen ist neben M.anifest, der Elemente des Highlifes mit Hip Hop und modernem Afrobeats zusammenbringt, auch KABEAUSHÉ aus Kenia, die eine Glamshow zwischen Prince und Tyler, the Creator abliefern wird. In London lebt inzwischen die sudanesisch-ägyptische Musikerin Alewya: Sie vereint Trap-Instrumentals, Dub und Drum‘n‘Bass mit Afrobeats und tritt bei Pop-Kultur zum ersten Mal in Deutschland auf.

Und bevor wir Euch in wenigen Wochen den nächsten großen Schwung verraten, hier alle bislang veröffentlichten Acts:

Konzerte, DJ-Sets und mehr von Aksak Maboul / Alewya / alyona alyona / Amewu / Amilli / Anna B Savage / Anthony Hüseyin / Arooj Aftab / Cartel Madras / Catnapp / Christin Nichols / Dlina Volny / Donia Touglo / Drangsal: »DOCH« (Reading) / eat-girls / Edward Hunt / Fehler Kuti / FOKN Bois / Fuffifufzich / Gianni Mae / Girlwoman / Grace Cummings / Graf Fidi / Hyd / Isolation Berlin / KABEAUSHÉ / Kælan Mikla / LEOPARD / Liz / Lotic / M.anifest / Nuha Ruby Ra / Oklou / Scúru Fitchádu / Taffee / Tama Gucci / Thala / Theodora / Uffie / Verifiziert / Wa22ermann / mehr als 50 weitere Programmpunkte folgen.

Pop-Kultur Commissioned Works von Anika presents »Lost Voices« / BĘÃTFÓØT feat. Kunty Klub / Güner Künier / Jovanka von Wilsdorf & Bison Rouge »Found in Translation« / weitere 11 Programmpunkte folgen

Wir freuen uns darauf, mit Euch und all unseren Sinnen diese tollen Künstler*innen live zu erleben. Tickets gibt es hier.